INHALT

A DER SCHMERZ

B DIE GESELLSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER RÜCKENSCHMERZEN
1. Rückenschmerzen - die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit
2. Faktoren, die die Beschwerden beeinflussen

C PHYSIKALISCHE BEHANDLUNGSMETHODEN

D DIE ELEKTROTHERAPIE
1. Die besondere Bedeutung
2. Die Bedingungen für einen elektrischen Strom im Körper
3. Die im Gewebe hervorgerufenen Veränderungen
4. Welche Stromstärken sind nötig ?
5. Die Geschichte der Elektrostrombehandlung
6. Die Einteilung der Elektrotherapie
6.1. Näheres zur Niederfrequenztherapie
6.1.1. Die stabile Galvanisation
6.1.2. Die Iontophorese
6.1.3. Der Reiz- oder Impulsstrom
7. Die lokalen Anwendungsmöglichkeiten des Stroms
8. Die modernen TENS-Geräte
9. Die sogenannte Elektroakupunktur
10. Ausblick auf eine zukünftige Entwicklung

E NÄHERES ÜBER DIE STABILE UND KONSTANTE GALVANISATION
1. Was ist stabile und konstante Galvanisation?
2. Biologische Wirkungen der stabilen Galvanisation
2.1. Allgemeine Gedanken
2.2. Die schmerzlindernde Wirkung
2.3. Die durchblutungssteigernde Wirkung
2.4. Die regenerationsfördernde Wirkung
2.5. Die Beeinflussung des Zentralnervensystems

F PRINZIP DES GALVANISCHEN HEILPFLASTERS
1. Der historische Bezug
2. Das Prinzip der Spannungserzeugung
3. Die weitere Entwicklung
4. Die "Galvanischen Doppelscheiben"
4.1. Die gestellte Aufgabe
4.2. Die Lösung des Problems
4.3. Die Vorteile des GALVANISCHEN HEILPFLASTERs

G DIE ANWENDUNG DES GALVANISCHEN HEILPFLASTERS
1. Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich
2. Wirbelsäulenstreckmuskulatur allgemein
3. Beschwerden im Halswirbelsäulenbereich
4. Schmerzen im Lendenwirbelsäulenbereich
5. Arthroseschmerzen
6. Schmerzhafte Muskelverspannungen
7. Spezielle Verletzungen und Beschwerden durch den Sport
7.1. Muskelverletzungen
7.2. Gelenkverletzungen
7.3. Überlastung des Sehnenansatzes - z.B. beim Tennisarm
8. Überbein (Ganglion) am Handgelenk
9. Spannungskopfschmerz und Migräne
10. Schlafstörungen
11. Iontophorese (Strom + Arzneimittel)
12. Zusammenfassung des Wirkmechanismus

H LITERATURQUELLEN

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Copyright © Dr. med. Mario Bergner, Memmingen